Avocado: gesunde Superfrucht oder Klimasünder? (2024)

Lebensmittel

Veröffentlicht am:22.07.2022

6 Minuten Lesedauer

Aktualisiert am: 17.05.2023

Als Brotaufstrich, als Dip oder als Zutat in der veganen Bowl: Die Avocado ist sehr gesund und daher eine große Bereicherung für den Speiseplan. Doch die Frucht muss weite Transportwege zurücklegen. Die gute Nachricht: Es gibt heimische Alternativen.

Avocado: gesunde Superfrucht oder Klimasünder? (1)

Inhalte im Überblick

  • Avocado: die gesunde Beere aus Südamerika
  • Avocado: hervorragende Nährwerte
  • Schadet täglicher Avocado-Konsum?
  • Avocado: Worauf sollten Sie bei Kauf und Lagerung achten?
  • Gibt es gesunde Alternativen zur Avocado?

Avocado: die gesunde Beere aus Südamerika

Die Avocado sieht zwar aus wie ein Gemüse, ist in Wahrheit jedoch eine Beere. Sie wächst an einem mehrjährigen Baum, der zu den Lorbeergewächsen zählt. Aus botanischer Sicht zählt die Avocado daher am ehesten zum Obst. Ihre Wildform stammt aus den feuchten Regenwäldern Südamerikas. Heute ist Mexiko Hauptanbaugebiet, gefolgt von der Dominikanischen Republik, Kolumbien, Peru und Indonesien. Neuere Anbaugebiete sind Spanien (Andalusien) und Marokko. In Deutschland sind vor allem die Sorten „Fuerte“ mit grüner, fast glatter Schale und „Hass“ mit dunkler, genoppter Schale im Handel.

Die Avocadofrucht erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit: Der Import von Avocados hat sich in den vergangenen zehn Jahren vervierfacht. Sie ist vor allem bei Menschen begehrt, die auf tierische Nahrungsmittel verzichten, denn sie bietet eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe in konzentrierter Form und kann beispielsweise eine gesunde Alternative zu Butter oder Käse auf dem Brot sein. Der leicht nussige, buttrige Geschmack ist besonders charakteristisch, weshalb die Avocado auch als Butterfrucht bezeichnet wird. Doch nicht nur pur, auch mit Hühnerfleisch und Fisch oder als Zugabe in Salaten ist das Fruchtfleisch der Avocado eine gesunde Delikatesse.

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Avocado: hervorragende Nährwerte

Avocados haben ihren guten Ruf zu Recht: Sie liefern unter anderem Folsäure, Vitamin K, die Vitamine D, B6 und E sowie Kalium und Kalzium. Außerdem sind sie reich an ungesättigten Fettsäuren. Trotz ihres hohen Fettgehalts sind sie also gesund. Der Fettgehalt führt auch dazu, dass Avocadofrüchte auf stolze 138 Kalorien pro 100 Gramm kommen. Je nach Sorte können die Werte schwanken. Etwa drei Viertel der Kalorien entfallen auf Fettsäuren, von denen die ungesättigten (etwa Omega-3-Fettsäuren) den Hauptanteil ausmachen. Sie können vom Körper sehr gut aufgenommen und verwertet werden. Beim Aufbau und Schutz der Zellen spielen sie eine wichtige Rolle, sie beeinflussen den Cholesterinspiegel positiv und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.

Die Butterfrüchte gelten zudem als entzündungshemmend und können so der Entstehung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis vorbeugen. Die enthaltenen Carotinoide, vor allem der fettlösliche Pflanzenfarbstoff Lutein, schützen die Netzhaut vor zu starker Lichteinstrahlung. Der hohe Ballaststoffanteil ist darüber hinaus gut für die Verdauung.

InhaltsstoffGehalt je 100 Gramm Avocado Typ Hass
Kalorien233 kcal
Eiweiß1,9 g
Fett23,5 g
Kohlenhydrate6,7 g
Ballaststoffe6,3 g
Vitamin A9 µg
Vitamin C13 mg
Vitamin E1,3 mg
Vitamin B10,08 mg
Vitamin B20,15 mg
Kalium487 mg
Kalzium10 mg

Helfer in der Schwangerschaft

Avocado ist ein hervorragender Lieferant für Folsäure.

Wegen des hohen Folsäuregehalts von 20 Mikrogramm pro 100 Gramm ist die Avocadobesonders gut für Schwangeregeeignet. Das Vitamin ist essenziell für die frühe Entwicklung des Embryos und schützt vor Fehlgeburten. Vegan und vegetarisch lebende Personen können durch Avocados ihren Speiseplan ergänzen, weil die nährstoffreiche Frucht durch ihren hohen Fettanteil nicht nur lange satt macht, sondern zugleich auch die Aufnahme und Verwertung wichtiger Vitamine unterstützt.

Schadet täglicher Avocado-Konsum?

Ernährungstechnisch wäre es sinnvoll, täglich Avocado zu essen. Doch die Avocado ist aus ökologischer Sicht umstritten:

  • Der Avocado-Anbau verbraucht viel Wasser – in manchen Gegenden mehrere Hundert Liter pro Kilogramm Frucht. Zwar ist der Wasserverbrauch in der Herstellung zum Beispiel von Fleisch noch höher, der Vergleich ist jedoch nicht stimmig, denn: Nicht der Wasserverbrauch an sich ist das Problem, sondern die Tatsache, dass Avocados meist in Gegenden produziert werden, wo Wasser knapp ist und für andere Pflanzen oder Menschen fehlt. Kleine Landwirtschaftsbetriebe können dadurch beispielsweise unter Umständen nicht genug Ernte einfahren; Avocados werden größtenteils von großen Agrarkonzernen angebaut.
  • Für die Avocado-Plantagen werden in manchen Ländern natürliche Wälder in größerem Stil gerodet.
  • Der Transportweg ist weit, die Avocado wird überwiegend aus Südamerika oder Indonesien eingeflogen oder per Schiff transportiert, was den Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlenstoffdioxid (CO₂) in die Höhe treibt. Das Nachreifen in klimatisierten Hallen ist ebenfalls energieaufwendig.

Fazit: Für eine Frucht hat die Avocado eine verhältnismäßig schlechte Umweltbilanz und sollte daher nicht allzu häufig auf dem Speiseplan stehen – heimische Produkte schneiden deutlich besser ab. Der ökologische Fußabdruck beispielsweise von konventionell produziertem Rindfleisch ist jedoch noch schlechter. So gehen 100 Gramm Avocado mit 50 Gramm CO₂ einher, während 100 Gramm Rindfleisch in Form eines gefrorenen Hamburger-Patty eine CO₂-Emission von 810 Gramm verursacht. Wer also mehr Avocados isst und dafür auf Fleisch verzichtet, verbessert seinen CO₂-Fußabdruck. Umweltfreundlicher wäre es nur, die Avocadopflanzen selbst zu ziehen – allerdings muss man dafür sehr geduldig sein: Früchte tragen sie erst nach sechs bis zehn Jahren.

Avocado: gesunde Superfrucht oder Klimasünder? (3)

© iStock / jaboo2foto

Avocado: Worauf sollten Sie bei Kauf und Lagerung achten?

  • Kaufen Sie fair gehandelte Avocados oder Früchte aus Bio-Anbau.
  • Je näher das Anbauland an Deutschland liegt, desto kürzer ist der Transportweg und desto geringer der Energieaufwand. Das wirkt sich auf die Ökobilanz aus. Kaufen Sie deshalb lieber die Avocado aus Spanien statt aus Mexiko.
  • Greifen sie zu den noch harten, nicht vorgereiften Exemplaren. Sie reifen auch zu Hause bei Zimmertemperatur innerhalb weniger Tage nach. Die Reifung lässt sich beschleunigen: Legen Sie die Avocado zusammen mit einem Apfel in Zeitungspapier oder eine Papiertüte. Der Apfel setzt Ethylen frei, das Gas lässt auch die Avocado reifen.
  • Angeschnittene Avocados lagern am besten mit Kern im Kühlschrank. So bleiben sie länger haltbar.
  • Gegen braune Flecken können Sie das Fruchtfleisch der Avocado nach dem Aufschneiden oder vor dem Pürieren mit etwas Zitronensaft beträufeln. Das verhindert eine Braunfärbung.

Und wie isst man Avocados? Um an das leckere Fruchtfleisch zu gelangen, schneiden Sie die Avocado am besten nach dem Waschen rundherum längs ein, bis sie mit dem Messer an den dicken Kern stoßen. Dann fassen Sie die Frucht von beiden Seiten an und drehen die Hände gegeneinander – so lassen sich die Hälften voneinander lösen. Den Kern können Sie mit einem Esslöffel entfernen. Mit einem Esslöffel lässt sich auch wunderbar das Fruchtfleisch im Ganzen aus der Schale holen oder Sie schneiden es zuvor direkt in der Schale in Streifen oder Stücke.

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Gibt es gesunde Alternativen zur Avocado?

Rein geschmacklich gibt es kein Obst oder Gemüse, das der Avocado ähnelt. Doch es gibt heimische Alternativen, die sinnvoll kombiniert einen ähnlichen gesundheitlichen Nutzen versprechen.

  • Nüsse und Samen: Walnüsse, Sonnenblumen- und Kürbiskerne enthalten beispielsweise gesunde Fettsäuren, Vitamin A, C und B-Vitamine sowie die Mineralstoffe Zink, Magnesium und Eisen. Leinsamenenthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Proteine und Vitamin E, wie eine Avocado. Esskastanien liefern hochwertiges Eiweiß.
  • Oliven und Olivenöl sind nicht nur reich an Kalzium, sie enthalten auch ungesättigte Fettsäuren, B-Vitamine sowie Kupfer, Eisen und vieles mehr.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Erbsen und Linsen sind reich an Ballaststoffen und Eiweiß.
  • Beeren: Erdbeeren, Blaubeeren oder Himbeeren liefern viele gesunde Inhaltsstoffe. Sie haben eine Menge Vitamine, enthalten Antioxidantien, Kalzium, Magnesium und Eisen.
  • Rote Bete besitzt einen hohen Gehalt an Vitamin B, Kalium, Eisen und insbesondere Folsäure.

Als Lifestyle-Produkt wird es als besonders nachhaltig beworben, den Avocadokern zu trocknen und als fein gemahlenes Pulver ins Müsli, in den Smoothie oder ins Salatdressing zu rühren. Nachgesagt werden diesem Pulver zum Beispiel antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Die Verbraucherzentrale rät jedoch klar davon ab, das Pulver zu verwenden. Die Forschung dazu ist noch nicht ausgereift. Mögliche Gesundheitsrisiken können deshalb nicht ausgeschlossen werden. Der Verkauf von Avocadokern-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln ist in Europa nicht erlaubt.

#Obst#Gesunde Lebensmittel#Küchentipps#Vegetarische Ernährung#Vegane Ernährung

Avocado: gesunde Superfrucht oder Klimasünder? (2024)

FAQs

Avocado: gesunde Superfrucht oder Klimasünder? ›

Avocados haben ihren guten Ruf zu Recht: Sie liefern unter anderem Folsäure, Vitamin K, die Vitamine D, B6 und E sowie Kalium und Kalzium. Außerdem sind sie reich an ungesättigten Fettsäuren. Trotz ihres hohen Fettgehalts sind sie also gesund.

Sind Avocados wirklich so gesund? ›

Sind Avocados gesund? Ja, Avocados sind aufgrund ihrer Nährwerte sehr gesund. Sie enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Vitamin K, Folsäure, Vitamin C, Vitamin B5 und Vitamin B6. Sie sind auch reich an ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen und enthalten zugleich nur wenig Kohlenhydrate.

Warum nicht so viel Avocado essen? ›

Avocado-Baum benötigt überdurschnittlich viel Wasser

Generell benötigt der Avocado-Baum viel Pflege und vor allem viel Wasser. Laut „Zeit online“ ist der Avocado-Baum ein regelrechter Ressourcen-Fresser: „Ein Kilogramm Avocados verbraucht 1000 Liter Wasser. “ Das heißt: 1000 Liter Wasser für zweieinhalb Avocados.

Ist es gut jeden Tag eine Avocado zu essen? ›

Wenn Du Avocados sehr magst, solltest Du wissen, dass die ideale Menge für eine gesunde Ernährung und ohne Gewichtszunahme eine halbe Avocado pro Tag sein könnte (oder eine ganze, wenn sie sehr klein ist). Es ist gesund 4-6 Avocados pro Woche zu essen.

Was ist das Problem bei Avocados? ›

Avocados werden in einem milden Klima angebaut. Besonders gut wachsen die Avocado-Bäume im subtropischen Klimazonen, in der Regel dort, wo wenig Regen fällt. Problem: Avocados sind bekannt dafür, besonders viel Wasser zu beanspruchen. Eine Methode, Wasser beim Anbau zu sparen, nennt sich „Mulchen“.

Für welche Organe sind Avocados gut? ›

Avocado unterstützt die Funktion der Gebärmutter. Avocados enthalten reichlich ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien, die eine entzündungshemmende Wirkung haben.

Wie oft in der Woche darf man Avocado essen? ›

Wissenschaftler behaupten: Eine Avocado pro Woche zu essen, ist gut für das Herz. Avocados sind gleichbedeutend mit einer gesunden Ernährung. Eine über 30 Jahre lang durchgeführte Studie zeigt, dass die mexikanische Frucht mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist.

Wann sollte man keine Avocados essen? ›

Behelfen Sie sich mit einem Geschmackstest. Ist das Ergebnis mehlig oder bitter, ist die Avocado schlecht. Die Avocado ist verdorben: Großflächige braune Flecken in Kombination mit schlechtem Aroma, Schimmelbefall und auffällig weichem Fruchtfleisch lassen nur diesen Schluss zu. Werfen Sie diese Avocado in den Müll!

Wie umweltschädlich sind Avocados im Vergleich zu Fleisch? ›

Avocado ist fürs Klima also besser als Fleisch.

Auch hier stehen zwar zum Beispiel 18,6 Protein beim Fleisch den 2 Gramm Protein der fetten Beere entgegen. Doch macht man am Ende eine Protein-pro-CO2-Rechnung auf, siegt immer noch die grüne Frucht gegen das braune Fleisch.

Ist Avocado klimafreundlich? ›

Immer wieder heisst es, die Avocado sei eine ökologische Katastrophe, ein Superfood mit schlechter Ökobilanz. In Wirklichkeit ist die Avocado ein hochwertiges Lebensmittel, das in Sachen Ökobilanz nicht schlechter dasteht als viele andere Lebensmittel.

Ist Avocado gut gegen Bauchfett? ›

Eine halbe Avocado täglich kann Übergewicht vorbeugen

Probanden, die täglich eine halbe Frucht aßen, wiesen im Schnitt ein 33 Prozent geringeres Risiko für Übergewicht und Bauchfett auf. Das Superfood könne demnach nicht nur beim Gewichtsverlust helfen, sondern auch den Bauchumfang verringern.

Ist eine ganze Avocado zu viel? ›

Eine Avocado hat um die 440 Kalorien und 47 Gramm Fett, d. h. bei einem Tages-Bedarf von 2000 Kalorien und insgesamt 65 Gramm Fett, deckt eine Avocado bereits über 70 Prozent des gesamten Fett-Bedarfs! Unser Tipp: Iss nicht mehr als eine halbe Avocado am Tag!

Warum macht Avocado schlank? ›

Avocados können beim Abnehmen helfen

Wie bereits erwähnt, der hohe Fettanteil in Avocados macht nicht dick, ganz im Gegenteil: Da die Avocado fast ohne Kohlenhydrate daherkommt, sättigen ihr Fett und die vielen Ballaststoffe lang anhaltend.

Was ist besser als Avocado? ›

Walnüsse sind besonders reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, enthalten also noch mehr „gute Fette“ als Avocados. Angeblich schützen Avocados vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten. Außerdem sollen sie sich günstig auf das Körpergewicht auswirken, das Gedächtnis sowie das Sehvermögen verbessern.

Warum ist die Avocado ein Superfood? ›

Die Avocado gilt in Europa als "Superfood". Eine Frucht mit einem hohen Fettanteil, vielen ungesättigten Fettsäuren, die helfen, unseren Cholesterinhaushalt zu regulieren und Herzleiden vorzubeugen. Sie ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen, Folsäure und Eisen.

Wie viel Avocados kann man am Tag essen? ›

Besser ihr esst also nicht mehr als eine halbe Avocado am Tag. So müsst ihr das Fett nicht bei anderen Lebensmitteln einsparen, könnt euer Lieblings-Food aber trotzdem noch genießen!

Warum essen Frauen Avocado? ›

Avocados haben von allen Früchten den höchsten Fettgehalt. Ihre einfach ungesättigten Fette enthalten entzündungshemmende Antioxidantien, die die weibliche Fruchtbarkeit erhöhen. Tipp: Besonders bei künstlicher Befruchtung steigert Avocado die Erfolgschance.

Warum ist Avocado gut zum Abnehmen? ›

Eine Avocado enthält deutlich weniger Kalorien als Butter. Daher kann das Abnehmen mit Avocado aufgrund ihres hohen Wasseranteils gelingen.

Sind Avocados gut beim Abnehmen? ›

Mit rund 160 Kalorien pro hundert Gramm gehört die Avocado zu den energiereichsten Obst- und Gemüsesorten. Zudem besteht das Fruchtfleisch der Steinfrucht immerhin zu 15 Prozent aus Fett. Aufgrund des hohen Kalorien- und Fettgehaltes erscheint die Avocado zum Abnehmen nicht geeignet.

Wie viel Zucker steckt in einer Avocado? ›

Avocado: Die Avocado enthält sehr wenig Zucker – nur 1,4 Gramm pro 100 Gramm – ist dafür aber auch sehr kalorienreich. Hier erfahren Sie, in welcher Kombination die Avocado besonders gesund ist.

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