Wer an Essen und Amerika denkt, dem kommen zuerst Fast Food und McDonald’s in den Sinn. Amerika ist jedoch nicht nur landschaftlich ein Land der Gegensätze, sondern auch in Sachen Esskultur. Wer sich jedoch längere Zeit hier aufhält, sollte sich die Mühe machen, herauszufinden, was typische amerikanische Familien gerne essen.
Inhaltsverzeichnis
1 Frühstück in den USA
2 Mittagessen in den USA
3 Abendessen in den USA
4 Der amerikanische Kaffee
5 Die amerikanische Küche
6 Amerikanische Restaurants
Das Frühstück fällt üppiger aus als in Deutschland. Umgekehrt sind die Amerikaner zurückhaltender, was das Mittagessen angeht. Während es in Deutschland hinsichtlich des Abendessens keine wesentlichen Vorlieben gibt, jeder eben so wie er es mag, ist dieser Teil des Tages den meisten Amerikanern heilig.
Frühstück in den USA
Während in Deutschland das Frühstück sehr unterschiedlich ausfällt, die einen lieben es, die anderen verzichten lieber gleich ganz darauf, ist in Amerika das Frühstück bei den meisten Familien eine fest etablierte Tradition. Die Amerikaner frühstücken viel und reichhaltig. Zwei Varianten haben sich durchgesetzt.
Das deftige Frühstück
Während wir Deutschen zwar auch Eier oder Rührei zum Frühstück kennen, bleiben diese Zutaten meistens jedoch dem Wochenende oder besonderen Anlässen vorbehalten. Amerikaner, die die deftige Variante bevorzugen, essen diese Eierspeisen dagegen täglich oder zumindest regelmäßig. Weitere Zutaten sind Bohnen, Speck, Würstchen und gebratener Schinken.
Angesichts dieser Zutaten kann sich jeder den hohen Anteil an Fett, Kalorien und Kohlenhydraten vorstellen. In Deutschland kennen wir ein derartig deftiges Frühstück ausschließlich in Hotels vom Frühstücksbüffet. Alleine die Zubereitung dieser Zutaten braucht einen entsprechenden zeitlichen Vorlauf. Diese Zeit nimmt sich in Deutschland kaum jedoch jemand.
Das süße Frühstück
Nicht alle Amerikaner bevorzugen jedoch ein derartig deftiges Frühstück. Gerne werden auch süße Speisen gegessen. Allerdings ist diese Variante, was die Nähr- und Fettwerte angeht, auch nicht viel gesünder als der deftige Start in den Tag. Brötchen und Brot kennt man nicht, stattdessen kommen Pfannkuchen, Zimtschnecken und anderes süßes Gebäck, gesüßter Toast und für die Kinder Cornflakes und Milch auf den Tisch.
Mittagessen in den USA
Zu dieser Tageszeit sind die Amerikaner zurückhaltender als die Deutschen. Daher wird oft auf Sandwiches, Fastfood oder andere kleine Mahlzeiten zurückgegriffen. Diese werden gerne auf einer Parkbank oder an sonstigen Treffpunkten verspeist.
Dass Amerikaner weniger Wert auf diese Mahlzeit legen, ist vermutlich auf den häufig recht traditionellen Familiensinn zurückzuführen. Die Kinder sind in der Schule und die Eltern arbeiten, jeder ist für sich alleine, Freunde und Kollegen dagegen kein vollständiger Ersatz als Begleiter zum Essen.
Abendessen in den USA
Die Amerikaner lieben das traditionelle Essen mit der gesamten Familie. Jetzt steht ausreichend Zeit zur Verfügung, ein reichhaltiges Abendessen zuzubereiten. Beliebt sind auch zu dieser Tageszeit eher ungesunde Varianten wie Burger, Pizza und Backed Potatos. Auch mexikanische Speisen und Salate finden jetzt jedoch vermehrt ihren Weg auf den Tisch.
Snacks
Kaum ein Amerikaner mag auf die tägliche Dosis Snacks verzichten, denn zahlreiche Variationen von Cookies (Keksen) und Muffins gehören zur amerikanischen Lebenskultur dazu. Gerne werden Riegel mit Erdnüssen und Schokolade sowie Erdnussbutter in Kombination mit Toast gegessen.
Barbecue
Grillen ist ein traditionelles amerikanisches Lebensgefühl, das zu jeder Gelegenheit ausgelebt wird. Bratwurst wie in Deutschland kennt man allerdings weniger, stattdessen werden große, saftige Steaks und Folienkartoffeln gegrillt. Besonders lecker sind zahlreiche Soßenvarianten.
Natürlich ist die amerikanische Esskultur nicht auf die oben genannten Varianten begrenzt, diese sind einfach nur die beliebtesten, die von vielen Amerikanern bevorzugt werden. Deutsche, die sich für längere Zeit in den USA aufhalten, werden jedoch schnell bemerken, dass die vielfältige Brotkultur, Brötchen mit Marmelade und gesunde Frühstückszutaten wie Müsli, Obst, Joghurt und Quark kaum bekannt sind.
Ähnlich ist jedoch der Kaffeegenuss, denn Amerikaner lieben das belebende Getränk aus Kaffeebohnen genauso wie wir. In den meisten Restaurants bezahlt man die erste Tasse Kaffee, jede weitere ist kostenfrei. Auch ungewöhnlich für deutsche Urlauber sind große Karaffen oder Gläser Wasser, die automatisch zu jeder Mahlzeit gereicht wird.
Der amerikanische Kaffee
In Deutschland und in vielen Ländern Europas sind wir es gewohnt, Kaffee in allen Qualitätsgraden zu bekommen, vom einfachen „Muckefuck“ bis hin zum edlen Kaffee aus Arabica-Bohnen. Während die Amerikaner mehr Zeit auf das Frühstück und das Abendessen verwenden wie wir Deutschen, ist es mit dem Kaffee ganz anders.
Ganz gleich, ob gerade ein Familienfest mit edel gedecktem Tisch ansteht oder die Freundin einfach mal so vorbeikommt, die Qualität muss stimmen. Entweder mahlen wir den Kaffee selbst oder wir achten zumindest darauf, eine hochwertige gemahlene Sorte zu kaufen. Natürlich gibt es auch in Amerika Menschen, die auf guten Kaffee Wert legen, ganz allgemein jedoch muss die Zubereitung schnell gehen und wenig Arbeit machen.
Hier kann es passieren, dass Nescafé in die Tasse kommt und dieser einfach mit heißem Wasser aus dem Hahn übergossen wird. Wie McDonald’s hat sich auch Starbucks in den USA breit gemacht. Hier ist der Kaffee etwas stärker und aromatischer, fast so, wie wir Europäer ihn lieben.
Die hochwertige Tradition der Baristas kommt allmählich in Amerika an. Zuhause mit der Familie wird eher „praktischer“ Kaffee getrunken. Hier kommt zwar auch gemahlenes Kaffeepulver in die Kanne, das mit kochendem Wasser übergossen wird, meistens wird er jedoch einfach schwarz getrunken. Nur ungefähr zehn Prozent der Amerikaner achten auf qualitativ hochwertigen Kaffee.
Ferner enthält amerikanischer Kaffee weniger Stärke und damit weniger Koffein. Wer stärkeren Kaffee bevorzugt, sollte die mexikanischen Sorten probieren. Diese werden vor allem in den Bundesstaaten nahe der mexikanischen Grenze getrunken. Die Kaffeekapseln sind mittlerweile auch in Amerika angekommen. Der Verbrauch an diesen Kapselprodukten hat sich in den letzten Jahren laut einer Studie um mehr als 130 Prozent gesteigert.
Ein echter Renner sind Starbucks „Kreditkarten“. Dabei handelt es sich jedoch nicht um echte Kreditkarten, sondern um Prepaid-Karten, die ähnlich wie ein Gutschein funktionieren. Mit diesen Karten können die Beschenkten ihre Getränke und Speisen bei Starbucks bezahlen.
Die amerikanische Küche
Natürlich gibt es in Amerika nicht nur Fastfood, deftiges Frühstück sowie fette und süße Speisen. Unterschiedliche Kulturen haben in der amerikanischen Küche ihre Spuren hinterlassen. So werden in den Weststaaten entlang der kalifornischen Küste gerne Meeresfrüchte, Fisch und Gemüse gegessen.
Auch asiatische Gerichte kennt man hier und überall dort, wo sich größere asiatische, meistens chinesische, Gemeinden angesiedelt haben. Die Südstaatenküche bevorzugt Gerichte mit Reis, Mais und Geflügel. Im Bundesstaat Louisiana entlang des Mississippi-Deltas ist heute noch die scharfe Cajun-Küche aus der französischen Kolonialzeit beliebt. Neben Meeresfrüchten und scharfen Gewürzen sind die typischen Zutaten Tomaten, Reis, Süßkartoffeln, Mehlschwitze, Bratensoße und Bohnen.
Auch die kreolische Küche, die aus den karibischen Ländern ihren Weg hierher gefunden hat, wird gerne gegessen. Diese ist ferner auch in Florida recht verbreitet. Hier wird viel mit Curry, Meeresfrüchten, Obst und v Gemüse gearbeitet.
In Texas und in den Bundesländern entlang der mexikanischen Grenze ist die Tex-Mex-Küche weit verbreitet. Diese hat viele Einflüsse aus der typischen scharfen mexikanischen Küche übernommen. Diese wiederum geht auf die spanische Kolonialzeit zurück. Beliebte Speisen sind Enchiladas, Fajitas, Burritos und Tacos. Es handelt sich um Weizentortillas, in denen verschiedene Zutaten wie Fleisch und Gemüse mit Soße und Gewürzen verfeinert eingerollt werden. Besonders gerne werden Bohnen und Chili gegessen.
Amerikanische Restaurants
Die Gäste suchen sich nicht selbst einen Platz aus, sondern warten, bis ein Kellner ihnen einen Tisch zuweist. Während des Aufenthalts ist dieser Kellner dann auch für die entsprechende Gesellschaft zuständig. Die amerikanischen Tischmanieren weichen gleichfalls von den europäischen ab.
Natürlich ist man auch hier mit Messer und Gabel, allerdings wird das Essen komplett klein geschnitten, um die mundgerechten Happen nur mit der Gabel zu essen. Die andere Hand verschwindet häufig unter dem Tisch, was bei uns als schlechte Essgewohnheit gilt. Wichtig ist der Tip, das Trinkgeld. Dieses ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, wird jedoch erwartet. Ein Tip in Höhe von 10 Prozent des Umsatzes gehört zum guten Ton dazu. Das Restaurant ohne Trinkgeld zu verlassen, gehört sich nicht und kann schlimmstenfalls zu einem Hausverbot führen.
Das typische amerikanische Hauptgericht besteht aus Steaks, Hamburgern, Hühnchen oder Rippchen. Truthahn wird meist kalt gegessen, außer am Thanksgiving, dem Erntedankfest im November. In keinem Land der Erde wird so viel Rindfleisch produziert, wie in den USA.
Wie in Europa nutzen die Amerikaner zum Essen natürlich auch Messer und Gabel. Aber anders als hierzulande wird zunächst alles, was auf dem Teller liegt in kleine Stücke geschnitten. Danach wird das Messer zur Seite gelegt und eine Hand verschwindet unter dem Tisch.
Drei kulinarische Einflüsse haben die amerikanische Küche besonders geprägt: Texmex, Soul Food und die Cajun-Küche. Texmex ist eine Fusion aus texanischen und mexikanischen Spezialitäten, wie Tacos, Burritos und Enchiladas. Basis für alle diese Leckereien sind Tortillas, die dünnen Fladen aus Mais oder Weizen.
Ständig lebten die Menschen mit der Gefahr, in eine Schießerei zu geraten. Da war es klüger, immer schnell zum Colt greifen zu können. Auch beim Essen. Während die eine Hand die Gabel führte, blieb die andere beim Colt.
Ein typisch amerikanisches Frühstück besteht aus Bacon, Eiern, Pancakes oder French Toast mit Ahornsirup, Baked Beans, Hash Browns und Granola oder Frühstücksflocken. Und dazu jede Menge starken Kaffee und frischen Orangensaft. Hört sich sehr kalorienreich an? Das ist es definitiv, aber auch zum Hinknien lecker.
Das amerikanische Recht ist mit dem sog. pre-trial discovery-Verfahren viel weitgehender. Hier gilt die Ausforschung des Gegners und unbeteiligter Dritter durch ausladende Beweisersuchen als Grundprinzip prozessualer Fairness, der Zivilprozess ist an einem objektiven Wahrheitsbegriff orientiert.
Die folgenden Lebensmittel dürfen definitiv nicht in die USA mitgenommen werden: Fleisch und Fleischprodukte, weder frisch, noch getrocknet oder in Dosen verpackt. Tiererzeugnisse. ... Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel
Die meisten Amerikaner essen ein Sandwich, etwas Obst und Chips zu Mittag. Aber das Lunch wird in letzter Zeit etwas gesünder und auch kreativer. Salate, Suppen und verschiedene Pastagerichte werden ebenso direkt am Schreibtisch vor dem Laptop gegessen.
Die Amerikaner lieben das traditionelle Essen mit der gesamten Familie. Jetzt steht ausreichend Zeit zur Verfügung, ein reichhaltiges Abendessen zuzubereiten. Beliebt sind auch zu dieser Tageszeit eher ungesunde Varianten wie Burger, Pizza und Backed Potatos.
Sich einen guten Appetit zu wünschen, ist in Amerika unüblich. (Wenn Sie darauf bestehen, dann heißt es nicht "good appetite, sondern "enjoy your meal", "genieß dein Essen".)
Die Liebe der Amerikaner zu Cola und anderen Limonaden erkaltet zusehends. Erstmals seit Beginn statistischer Erhebungen zum Thema hat Mineralwasser nun die süßen Brausen von der Top-Position im Ranking der Lieblingsgetränke verdrängt, berichtet das "Wall Street Journal" .
Insgesamt lässt sich feststellen, dass der typische Amerikaner überdurchschnittlich viel Fleisch isst und dies meist in der ungesunden Junk-Food-Variante. Hinzu kommt, dass meist zu wenig Gemüse und Gesundes verzehrt wird.
In den Weststaaten haben wir für ein reichhaltiges warmes Frühstück durchschnittlich ca. 5-12 $, für ein Mittagessen ca. 15 $ und für ein Abendessen je nach Location auch schon mal 20 $ und mehr bezahlt. Es lohnt sich also, den Tag mit einem guten Frühstück zu beginnen.
- Tschüss! See you soon! - Bis bald! Dies ist eine weitere Art sich zu verabschieden, allerdings wird „See you soon“ auf Englisch normalerweise zu Freunden und Familie gesagt oder zumindest zu Menschen, die man oft trifft.
Grundsätzlich halten knapp 28 Prozent der befragten Amerikaner die deutsche Küche für sehr “traditionell” und “ursprünglich”. Außerdem werden deutsche Gerichte vor allem als “lecker”, “sättigend” und “sehr schwer” bezeichnet.
Im Moment haben die „Fossilen“ noch die Nase vorn: Rund die Hälfte der Häuser in den Vereinigten Staaten wird mit Erdgas geheizt, 35 Prozent elektrisch, der kleine Rest bezieht die Wärme aus Ölheizungen und geothermischen Anlagen. Inzwischen selten sind Häuser, die nur mit Holzöfen auskommen.
Reeses. Ob in Form von Erdnussbutter-Cups, Riegeln oder Minipralinen — der typischen Schoko-Erdnussbutter-Kombination in den Reese's-Süßigkeiten können wir nur schwer widerstehen. ...
Die USA sitzen auf einem Berg an Cheddar, Pepper Jack, der von der Schweiz unabhängigen Käsesorte "Swiss Cheese" und Mozzarella, und der Berg wächst weiter. Jeder Amerikaner müsste in diesem Jahr mehr als 1,5 zusätzliche Kilo essen, um den Käseberg wegzufuttern.
Was macht Amerika und seine Bewohner so besonders? Amerikaner sind, im Gegensatz zu uns Deutschen, lockerer, lebensfroher – einfach cooler drauf. Die Menschen respektieren sich untereinander, Missgunst und Neid sind eher selten. Die Amerikaner streben nach einem gewissen Wohlstand, irdischem Glück und lieben das Leben.
Der amerikanische Einrichtungsstil wird in der Regel durch dunkle Farben geprägt.Bei dem Landhausstil im US-Flair sind jedoch helle Wände in Beige, Weiß oder Creme gefragt.
Die Geschworenen sollen möglichst „unvoreingenommen“ sein. Sie dürfen dementsprechend über den zu beurteilenden Fall keine Vorkenntnisse haben. Die Auswahl der Geschworenen kann für den Ausgang des Prozesses wesentliche Bedeutung haben und wird daher von Staatsanwaltschaft und Strafverteidigung sehr ernst genommen.
Vordrängeln wird nicht gern gesehen, es zählt zu den absoluten No-go's. Wer eine Toilette sucht, fragt nach „restrooms“. Der Ausdruck „toilet“ gilt als vulgär. Alkoholkonsum wird in Amerika in der Öffentlichkeit nicht gern gesehen und ist generell fast überall verboten.
Leider ist Essen gehen in den USA nicht billig, es sei den, man ernährt sich nur von Fast Food. In durchschnittlichen Diners und Restaurants muss man mit ca. 20 Dollar für eine Hauptspeise rechnen. Ausnahmen um die 15 Dollar sind hin und wieder möglich (gerade vegetarische Speisen).
Warum darf man in bestimmten Teilen der USA nicht mit Alkohol in der Öffentlichkeit rumlaufen? Andre K. Weil es in den USA genauso sinnvoll ist, sich an geltende Gesetze zu halten, wie überall auf der Welt. Es ist nunmal teilweise in den USA verboten Alkohol in der Öffentlichkeit zu konsumieren.
Der klassische Café Americano bleibt zwar immer noch Spitzenreiter in der Kaffeeszene, aber die USA hat auch den „kalten Kaffee“ durch Innovationen wie Iced Coffee und Frapuccino salonfähig gemacht. Zusätzlich darf der amerikanische Kaffee auch ruhig mal etwas süßer sein.
Der Alkoholgehalt des Bieres liegt natürlich an der jeweiligen Biermarke. Die Amerikaner trinken gerne Light Biere, die in der Regel weniger Promille haben als deutsche Biere.
Ohne Regeln geht in den USA beim Verlieben nix! Das erste Date bleibt ganz brav, beim zweiten wird geküsst, Sex gibt's beim dritten Date.Ohne wenn und aber. An diese Regeln halten sich die Amerikaner schon seit 60 Jahren.
In den Vereinigten Staaten fallen die Feiertage meistens auf einen Montag. Dadurch haben die Amerikaner, die nur sehr wenige Urlaubstage haben, die Möglichkeit ein langes Wochenende zu genießen. An diesen Wochenenden kann man davon ausgehen, dass Hotelzimmer teurer oder ausgebucht sind.
In den USA gilt es, in vielen Situationen, als unhöflich Themen wie Religion oder Politik zu diskutieren, insbesondere in einer Weise die dazu herausfordert, dass der Gesprächspartner seine religiöse oder politische Überzeugung darlegen muss.
In den USA ist die Zickzack-Methode verbreitet: Man hält zunächst Messer und Gabel wie ein Europäer. Nachdem man ein Stück vom Essen abgeschnitten hat, legt man das Messer ab, die Gabel wandert in die rechte Hand und schiebt das Essen in den Mund. Dann wandert sie wieder nach links.
Die glücklichsten Amerikaner leben im kältesten Bundesstaat: Alaska. Trotz dunkler und extrem kalter Winter ist die Depressionsrate hier niedrig. In Europa ist es ähnlich. Seit 2008 befragt das Umfrageinstitut Gallup mehr als 175.000 Amerikaner nach ihrem sozialen, finanziellen und körperlichen Wohlbefinden.
Wie Wissenschaftler der Rutgers University in ihrem Heirats-Report "The National Marriage Project" ausgerechnet haben, liegt die Scheidungsquote bei amerikanischen Durchschnittspaaren zwischen 40 und 50 Prozent.
Alle Personen, die auf dem Boden der USA geboren sind, erhalten die amerikanische Staatsbürgerschaft kraft Geburt (Birthright citizenship), siehe Geburtsortsprinzip, mit Ausnahme der Kinder von „Botschaftern, nichtamerikanischem Botschaftspersonal, fremder Regierungsmitglieder und Adelshäuser auf Staatsbesuch“, siehe ...
Amerikaner gelten im Vergleich zu Deutschen als extrovertiert und direkt. Im Café oder Einzelhandel kommt es durchaus vor, dass sich Bedienungen oder Verkäufer mit ihrem Namen vorstellen. Auch an Colleges und Universitäten in den USA ist es üblich, Dozenten und Professoren mit Vornamen anzusprechen.
Aber die heutige Kultur in den Vereinigten Staaten ist multikulturell. Die spanische Sprache in den Südstaaten, Hip-Hop-Kultur in vielen Städten und die größte China-town in San Francisco. Amerika ist die Wiege der internationalen Musik und die Heimat von Jazz, Blues und Country.
Im Ranking der umsatzstärksten Fast Food-Ketten war McDonald's im Jahr 2020 mit einem Umsatz von rund 40,5 Milliarden US-Dollar die verkaufsstärkste Schnellrestaurantkette in den USA.
Eine Statistik aus dem Jahr 1992 sagt aus, dass die Amerikaner 887 Millionen Pfund Erdnussbutter verzehrten, das sind pro Kopf gut eineinhalb Kilo und Jahr. Erdnussbutter ist zwar überaus kalorienreich (90 Kalorien pro Esslöffel!), aber dennoch gesund: Es enthält reichlich Vitamin H und Vitamin E.
Zu dieser Tageszeit sind die Amerikaner zurückhaltender als die Deutschen. Daher wird oft auf Sandwiches, Fastfood oder andere kleine Mahlzeiten zurückgegriffen. Diese werden gerne auf einer Parkbank oder an sonstigen Treffpunkten verspeist.
Address: 5789 Michel Vista, West Domenic, OR 80464-9452
Phone: +97313824072371
Job: Education Orchestrator
Hobby: Lockpicking, Crocheting, Baton twirling, Video gaming, Jogging, Whittling, Model building
Introduction: My name is Rob Wisoky, I am a smiling, helpful, encouraging, zealous, energetic, faithful, fantastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
We notice you're using an ad blocker
Without advertising income, we can't keep making this site awesome for you.